About
SANDRA SUNYITA SUNDARA
Yogini aus Liebe
Weltenreisende
Mutter dreier "Gurujis"
Künstlerin
Lebens-Wellenreiterin
…in the flow with life

Schön, dass Du da bist.
Seit 2009 begleite ich Menschen – sowohl in Gruppen als auch in Einzel-Sessions – auf ihrem persönlichen Weg in ihre eigene Kraft und Lebendigkeit, einem Prozess des Erwachens in die wesentliche Natur des Seins, der vom eigenen tiefen "Seelenwissen" geleitet wird.
Liebevoll kreiere und halte ich Raum für die Rückverbindung mit der natürlichen Intelligenz des Körpers, für den freien, kreativen Fluss von "Shakti", der schöpferischen Lebenskraft, für die Entfaltung der "inneren Weisheit" und des eigenen Potentials, als Basis eines kreativen, selbstbestimmten Leben in Freude.
Dabei schöpfe ich aus meiner gesamten "Medizin-Schatzkiste", teile einen ganzheitlichen, lebendigen, tantrischen Yoga in Verbindung mit den Elementen und natürlichen Rhythmen und Zyklen, Shakti-basierte "Embodied Practices", Ayurveda, "Sacred Women Awarness", die "Weisheit der lebenden Göttin", "Altes Wissen" und arbeite mit liebevoller heilsamer Berührung, Atem, Musik, Rhythmus, Klang, Stimme, Meditation, Visualisation, Energie-Transmission sowie besonderen Ölen und Essenzen.
Eine der kraftvollsten Maßnahmen in einer turbulenten Zeit ist,
hervorzutreten und Deine Seele zu zeigen.
Eine sich offenbarende Seele glänzt wie Gold in der Dunkelheit

Ich liebe es, barfuß und in meinem ureigenen Trommel-Rhythmus durchs Leben zu tanzen, durch die Welten zu reisen, hohe Wellen zu reiten, die Kraft der Elemente auf meiner Haut zu spüren, in die Intensität jedes Augenblicks einzutauchen, mich von Moment zu Moment mit den natürlichen Rhythmen tragen und mich von der Buntheit und Fülle des Lebens in all seinen Facetten und "Geschenken" überraschen zu lassen. Ich liebe die Stille in der Bewegung, bin freiheitsliebend und tiefgründig.
Meine "Mission" als Archetypus der "Kriegerin" ist die Wahrhaftigkeit, das Aufbrechen patriarchaler Konditionierungen und die Wieder-Verbindung mit der weiblichen Urkraft. Für einen kollektiven Wandel, um heilsamere und nachhaltigere Beziehungen zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen und unserem Planeten, „Mutter Erde“, zu kultivieren.
Mein Leben als Yogini ist stetig in Bewegung – meinem Herzen folgend...
genährt durch mein instinktvolles, kreatives, "unangepasstes" Wesen, die direkte Verbindung zur schöpferischen Urkraft, meine alltäglichen Erfahrungen aus mehr als 30 Jahren gelebter "spiritueller Rebellion", den Austausch und Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Kulturen, meine Hingabe an "SIE" – die Kraft die uns atmet – und das Leben selbst mit seinen natürlichen Rhythmen und Zyklen, meine Sadhana und die Inspirationen meiner Schüler*innen und Lehrer*innen auf der ganzen Welt, vor allem aber durch die "Teachings" meiner 3 wundervollen Kinder ~ meine wahren Gurujis. :-)
Mein Flow of Life
aufgewachsen in der "wilden", archaischen Natur des Mühlviertels, träumte ich als kleines Kind von einem Leben als reisende Zirkusartistin. In meiner von Bewegung und Kreativität geprägten Jugend rebellierte ich gegen das enge Korsett meiner Herkunft. Seit ich denken kann, gehe ich starren, unhinterfragten Traditionen und gesellschaftlichen Konventionen auf den Grund und wurde so zur "Forscherin des Lebens", die an den größeren Zusammenhängen unseres Daseins interessiert ist.
Als ich mir mit 15 Jahren mein erstes Buch über Yoga kaufte, interessierte ich mich vor allem für die Yoga-Philosophie sowie Meditation und übte die mich damals faszinierenden Asanas wie Umkehrhaltungen und Armbalances. Ich liebte es, auf dem Kopf zu stehen und zu „fliegen“. Schon früh begann ich mich für östliche Philosophien und Bewegungsformen, Energiearbeit, Naturheilkunde, gesunde Ernährungs- und Lebensweisen zu interessieren und ich besuchte unterschiedliche Kurse und Seminare zu diesen Themen.
Das Fernweh und die Sehnsucht meiner "wilden" Seele sowie mein Interesse an "fremden" Ländern, Kulturen, Kunst und Sprachen trugen mich direkt nach dem Abschluss einer Tourismusschule in die weite Welt.hinaus. Zwischen mehreren Au-pair-Aufenthalten und einer Zeit des Sprachenlernens machte ich die Berufs-Schilehrer*innen-Ausbildung, um mir als Schilehrerin mein Weiterreisen zu ermöglichen. Durch einen "un-glücklichen" Herz- und Beinbruch ;-) wurde ich vom Schicksal statt als Schilehrerin nach Chile, nach Paris in eine Make-Up-Artist- und Kunst-Schule geführt.
Es folgten bunte Reisejahre in der internationalen Film- und Werbebranche als Visagistin, Maskenbildnerin und Bodypainterin. Zudem übernahm ich die Leitung der Visagistenschule München und leitete Make-Up-Artist-Ausbildungen und Seminare in verschiedenen Ländern Europas.

Nach einem Jahr Auszeit auf Lanzarote wurde ich – von der Liebe geleitet – nach Wien geführt, meine "Homebase" für die nächsten Jahre – auch für meine Arbeit als Make-Up-Artist im In- und Ausland – bis ich schließlich im Wienerwald Wurzeln schlug.
Die Schwangerschaften und Hausgeburten meiner Kinder (1997, 2002, 2005) initiierten mich tief in meine weibliche Urkraft und durch mein MutterSEIN wurde ich an meine Urnatur als zyklisches Wesen und ein Leben in Verbindung mit den natürlichen Rhythmen er-innert. Nach und nach zog ich mich aus der "Welt des Masken-bildens" zurück und gab meiner "Seelenarbeit" mehr Raum.
Ab 2001 schenkte ich in einem intensiven, mehr als vierjährigen kunsttherapeutischen Einzel-Coaching meinem inneren Kind , der "Heilung meiner Wurzeln" und meinem persönlichen Ausdruck viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Daraus entstand die Vision meines Kinderateliers, in dem ich von 2003 bis 2013 Kinder und Jugendliche von 4 biis 16 Jahren, in Semester-Gruppen künstlerisch-kreativ durch den Jahreskreis.begleitete. Durch den Zugang über die Natur, Geschichten, Meditationen bzw. Phantasiereisen und im Ausdruck mit unterschiedliche Materialien und Techniken konnten sie ihr innewohnendes schöpferisches Potential, ihrem Wesen entsprechend, frei entdecken und entfalten.

Seit 2000 verbringe ich mit meiner Familie als Teil der "SOAK-Family" jeden Sommer mehrere Wochen in der "Sommerakademie Griechenland" auf Zakynthos und teile dort seit 2017 auch Prana Flow Yoga..
2002 traten meine ersten Yogalehrer*innen in mein Leben und ich begann eine regelmäßige, intensive Yogapraxis sowie 2008 schließlich eine zweijährige Yogalehrer*innen-Ausbildung in der Tradition von Sri T. Krishnamacharya. Um meinem Herzfeuer weiter zu folgen und nach den Wurzeln des ursprünglichen Yoga zu forschen, reiste ich 2009 zum ersten Mal nach Indien. Seither wird mein SEIN als Yogini durch regelmäßige Reisen ins Ursprungsland des Yoga, Ashram- bzw. Klosteraufenthalte, meine Pilger-Allein-Reisen wie z.B. am Jakobsweg sowie Aus- und Weiterbildungen bei Lehrerinnen und Lehrern auf und aus der ganzen Welt genährt.
Besonders erfüllend und magisch erlebte ich 2012 das Zusammentreffen mit dem Dalai Lama auf einer Reise nach Nordindien. In mehrtägigen intensiven „Teachings“ in einem Kloster in Dharamsala erfuhr ich die Lehren des Buddha und erhielt sieben Buddha-„Initiations“ (Einweihungen). Einige Tage später wurde ich durch eine wundersame Fügung in einem abgelegenen Bergdorf im Himalaya in einen kleinen Tempel geführt, als vollkommen unerwartet der Dalai Lama eintraf und ich bei einer unangekündigten, von ihm abgehaltenen Puja, dabei sein und mitfeiern durfte.

2013 begab ich mich mit meinem Mann und unseren drei Kindern (damals 7, 10 und 15 Jahre) auf eine einjährige Rucksack-Reise durch die Welten. In einem Flow, den uns das Leben im Moment schenkte, wurden wir quer durch Nordindien über das Dach der Welt, den Himalaya, nach Nepal geführt. Dort besuchten wir unser damaliges "Yoga for the World-Projekt", die "Kanasugi English Boarding School" in Tikapur. Wir reisten weiter durch den Süden Indiens und nach einem Aufenthalt im Ashram von Amma nach Thailand. Nach Abschluss einer Ausbildung in traditioneller Thai-Yoga-Körperarbeit im Norden des Landes zog es uns weiter durch Südostasien – über Laos, Vietnam und Kambodscha – nach Australien! Für ein halbes Jahr erforschten wir mit unserem "goldenen Biest", unserem Landcruiser, als "Low-Budge-Travelling-Family" (unser interner Projektname ;-)) den roten Kontinent und Tasmanien – mit einem kurzen eingeschobenen Retreat auf Bali.(zwecks Visumsverlängerung ;-)).
Der Lauf der Jahreszeiten bestimmte unsere Richtung. Wir lebten im Rhythmus der Natur und mit den Kräften der Elemente, schliefen auf roter Erde unter Sternen, ließen uns von der Energie des Mondlichts auftanken, erwachten mit der Sonne, badeten im Meer, in Flüssen und unter Wasserfällen, ließen uns vom Wind trocknen und kochten am offenen Feuer. Jeden Tag erlebten wir auf einzigartige Weise die unglaubliche Vielfalt unserer Erde.
Diese besondere und intensive Zeit mit meiner Familie, der Freiheit und des Lebens im absoluten JETZT sind für mich wunderbare Schätze, die ich immer in meinem Herzen tragen werde. Sie bereichern mein tägliches Leben und erinnern mich an unser Verbunden- und Geführt-SEIN!

Nach dieser Reise durch die Welten, die für mich auch eine unglaublich intensive innere Reise war, veränderte sich meine Art und Weise Yoga zu teilen stark. Ich forschte weiter nach dem ursprünglichen Yoga jenseits von Systemen, Schulen und Stilen, erlaubte mir, den „klassischen“, patriarchal konditionierten Yoga aufzubrechen und integrierte „unangepasst“ „Shakti-basierte Verkörperungspraktiken“ sowie mein ganzheitliches Wissen über Energie- und Körperarbeit, die Alchemie der elementaren Kräfte, weibliche Urkraft und natürliche Rhythmen und Zyklen.
Inspiriert durch das Zusammentreffen mit Frauen aus unterschiedlichen Kulturen und Stämmen während unserer Reisezeit, begann ich mich noch intensiver mit Frauenkraft und Ritualen auseinanderzusetzen und wurde zu Lehrerinnen verschiedener Kulturkreise sowie Weiterbildungen im "Alten Wissen" & Trainings in "Yogini-Circles" geführt.
All das fließt in „meine Medizin“ ein…. Im Sinne des Tantra, „nichts auszuschließen und alles miteinzubeziehen“, schöpfe ich aus der Quelle, wo sich alles vereint – für ein be-frei-tes, lebendiges Yoga Leben …und folge dem Weg meines Herzens… Namaho & Jai Ma!
Und es kam der Tag,
da das Risiko, in der Knospe zu verharren,
schmerzlicher wurde
als das Risiko zu blühen.
Yoga ist eine Reise
des Selbst,
durch sich selbst,
zu sich selbst.