About

SANDRA~Sunyita~Sundara
*Suni...

Yogini aus Liebe
Weltenreisende
Mutter dreier "Gurujis"
Künstlerin
Lebens-Wellenreiterin

…in the flow with life

Ich liebe es, barfuß durchs Leben zu gehen, die Kraft der Elemente auf meiner Haut zu spüren, mich in ihrem natürlichen Rhythmus bewegen zu lassen und mich Tag für Tag von der Buntheit und Fülle des Lebens mit all seinen Facetten und Geschenken überraschen zu lassen.

Mein Leben als Yogini ist stetig „in progress“ und Bewegung – genährt durch mein kreatives SEIN, alltägliche Erfahrungen aus mehr als 30 Jahren gelebter Spiritualität, den Austausch und Begegnungen mit Menschen unterschiedlicher Kulturen, meine Hingabe an die natürlichen Rhythmen und Zyklen der Natur, die daraus resultierende tägliche Sadhana und die Inspirationen meiner Schüler:iinnen und Lehrer:innen auf der ganzen Welt, vor allem aber durch die "Lehren" meiner 3 wundervollen Kinder ~ meine wahren Gurujis. :-)

Mein Flow of Life

Sehr natürlich und kreativ im „wilden“, archaischen Mühlviertel aufgewachsen, träumte ich als kleines Kind von einem Leben als reisende Zirkusartistin. Durch meine besonders sportlichen sowie gesundheitsbewussten Eltern und meine spirituell interessierte Mutter kam ich neben sehr viel Sport und Bewegung in freier Natur sehr früh mit östlichen Bewegungsformen, Meditation, Naturheilkunde, gesunder Ernährungs- und Lebensweise wie "Die fünf Tibeter", TCM und Ayurveda in Berührung. Dies hat mein gesamtes weiteres Leben stark geprägt und mich seit meiner Jugend in viele Kurse und Seminare in diesen Bereichen geführt.

Seit ich denken kann, bin ich eine Forscherin des Lebens und an den größeren Zusammenhängen unseres Daseins interessiert. Mit 15 Jahren kaufte ich mir mein erstes Buch über Yoga und begann mich mit dessen Philosophie und Meditation auseinanderzusetzen. Vor allem übte ich die mich damals faszinierenden Asanas wie Umkehrhaltungen und Armbalances. Ich liebte es, auf dem Kopf zu stehen und zu „fliegen“!

Das Fernweh und die Sehnsucht meiner wilden Seele sowie mein vielseitiges Interesse, besonders an fremden Ländern, Kulturen, Kunst und Sprachen trugen mich direkt nach meinem Schulabschluss in die große, weite Welt. Zwischen mehreren Au-pair-Aufenthalten und einer Zeit des Sprachenlernens machte ich die Berufsschilehrerausbildung, um mir als Schilehrerin mein Weiterreisen zu ermöglichen. Durch einen "un-glücklichen" Beinbruch wurde ich vom Schicksal statt als Schilehrerin nach Chile, nach Paris in eine Make-Up-Artist- und Kunst-Schule geführt.

Es folgten bunte Reisejahre in der internationalen Film- und Werbebranche als Visagistin, Maskenbildnerin und Bodypainterin. Daneben übernahm ich die Leitung der Visagistenschule München und leitete Make-Up-Artist-Ausbildungen und Seminare in verschiedenen Ländern Europas. Maskenbildner-Workshops, Farbtöpfe und Pinsel ließen meine kreative Seele mehr und mehr erwachen und meine Begeisterung für unterschiedliche Materialien und Techniken drückte ich in verschiedensten künstlerischen Arbeiten aus. Zum Beispiel in Skulpturen und Bilder von Körperabgüssen.

Von der Liebe geleitet schlug ich schließlich in Wien und später im Wienerwald Wurzeln. Die Schwangerschaften und Hausgeburten meiner drei wunderbaren Kinder (1997, 2002, 2005) waren eine Initiation in meine weibliche Urkraft und durch mein MutterSEIN wurde ich an meine Urnatur als zyklisches Wesen und ein Leben in Verbindung mit den natürlichen Rhythmen er-innert. Der vermehrte Rückzug aus der künstlichen Welt des Masken-bildens gab meinem instinktvollen Wesen Raum für Entfaltung und ich integrierte Ayurveda, Yoga und Meditation in mein tägliches Leben.

In einem intensiven, mehr als vierjährigen kunsttherapeutischen Coaching schenkte ich meinem inneren Kind und meinem persönlichen Ausdruck viel Zeit und Aufmerksamkeit, wodurch die die Vision meines Kinderateliers entstand. Von 2003 bis 2013 begleitete ich Kinder in Semester-Gruppen durch den Jahreskreis. Mit unterschiedlichsten Materialen und Techniken, getragen von Geschichten, Phantasiereisen und Musik unterstützte ich Vier- bis Sechzehnjährige  bei der Entfaltung ihres schöpferischen Potentials.

Seit 2000 verbringe ich mit meiner Familie als Teil der "SOAK-Family" jeden Sommer mehrere Wochen in der Sommerakademie Griechenland auf Zakynthos. Dort findet meine kreative Seele in einem breiten künstlerischen Spektrum regelmäßig Nahrung.

2002 trat mein erster Yogalehrer in mein Leben und mit ihm auch eine intensive körperliche Praxis. Um mein persönliches Herzfeuer weiter zu nähren und meinen Yogaweg zu vertiefen, begann ich 2008 schließlich eine zweijährige YogalehrerInnen-Ausbildung in der Tradition von Sri T. Krishnamacharya. Meine Abschlussarbeit verfasste ich unter dem Titel „Alles ist Eins aber nicht dass Selbe! – Die Bedeutung des Gurus am Weg zur Erleuchtung. Ausgewählte Meister und ihre Yogawege.“ Darin setzte ich mich intensiv mit der Lehrer-Schüler-Beziehung im Yoga auseinander. Dazu unternahm ich meine erste Reise nach Indien, ins Ursprungsland des Yoga, um nach dessen Wurzeln zu forschen.

Seither begleite ich Menschen auf ihrem Yoga-Weg zu ihrem innewohnenden Guru und Heiler. Mein SEIN als forschende und lehrende Yogini wird durch regelmäßige Ashram- bzw. Klosteraufenthalte in Indien sowie Aus- und Weiterbildungen bei Lehrerinnen und Lehrern auf der ganzen Welt genährt.

Besonders prägend erlebte ich 2012 das Zusammentreffen mit dem Dalai Lama in Nordindien. Durch ihn konnte ich in intensiven „Teachings“ die Lehren des Buddha erfahren und erhielt sieben Buddha-„Initiations“ (Einweihungen). Durch eine WUNDERbare Fügung durfte ich in einem kleinen Tempel eines abgelegenen Dorfes am Fuße des Himalaya bei einer vom Dalai Lama spontan abgehaltenen Puja, einer Zeremonie, mitfeiern.

2013 begab ich mich mit meinem Mann Hannes und unseren drei Kindern auf eine einjährige Rucksack-Reise durch die Welten. In einem Flow, den uns das Leben im Moment schenkte, wurden wir quer durch Nordindien über das Dach der Welt, den Himalaya, nach Nepal geführt. Dort besuchten wir unser damaliges "Yoga for the World-Projekt", die "Kanasugi English Boarding School" in Tikapur. Wir reisten weiter durch den Süden Indiens und nach einem Aufenthalt im Ashram von Amma nach Thailand. Nach Abschluss einer Ausbildung in traditioneller Thai-Yoga-Körperarbeit im Norden des Landes zog es uns weiter durch Südostasien – über Laos, Vietnam und Kambodscha – nach Australien! Für ein halbes Jahr erforschten wir den roten Kontinent und Tasmanien – mit einem kurzen Retreat in Bali.

Diese besondere und intensive Zeit mit meiner Familie, der Freiheit und des Lebens im absoluten JETZT sind für mich wunderbare Schätze, die ich immer in meinem Herzen tragen werde. Sie bereichern mein tägliches Leben und erinnern mich an mein Verbunden- und Geführt-SEIN!

Yoga ist eine Reise
des Selbst,
durch sich selbst,
zu sich selbst.

BHAGAVAD GITA